Räuchermännchen Tiere

Räuchermännchen  sind ein fester Bestandteil der erzgebirgischen Volkskunst und eine Erfindung der Spielzeugmacher. Sie wurden bereits um 1830 erstmals erwähnt und sind heute neben Schwibbögen aus der weihnachtlichen Dekoration nicht  mehr weg zu denken.

Die Funktionsweise des klassischen Räuchermännchen wird oft auch auf andere Gegenstände und auf Tiere übertragen.

Dabei werden bei diesen Motiven besondere Merkmale oder der Lebensraum der Tiere genutzt und durch die detailgetreue Gestaltung und Ergänzung mit anderen Utensilien  für immer auch sehr unterhaltsamen Räuchermännchen gewählt.

Besonders für Kinder, aber eben auch für Tierliebhaber eine sehr gelungene Alternative in der Weihnachtszeit beim "Räuchern" darauf aufmerksam zu machen. 
Sie dienen wie alle Räuchermännchen zum sicheren Abbrennen von Räucherkerzen, die Ihren wohltuenden Duft im Inneren der Räuchermännchen entfalten. Der Rauch steigt dabei nach oben, bevor er  aus der dafür typischerweise vorgesehenen Öffnung strömt und die Stube schnell in weihnachtliche Stimmung versetzt. 



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